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Unsere Betreuerinnen

Neben den Diplomkrankenschwestern u. -pflegern, sowie Pflegehelferinnen und Anlernkräften bilden vor allem die Personenbetreuerinnen den Schwerpunkt unseres Pflegedienstes. Primär legen wir Wert auf die Qualifikation der Betreuerinnen, Ihre berufliche Vorgeschichte, die fachliche Eignung und die Einstellung zum Beruf.

Für die Pflege berufen sein

Der Pflegeberuf ist keine Tätigkeit, die man „so einfach einmal eine Zeit lang macht“, für diesen schwierigen, anspruchsvollen und belastenden Job muss man sich zweifelsohne berufen fühlen. So sind die von uns vermittelten Betreuerinnen keine Berufsneueinsteiger, sondern meist schon seit vielen Jahren erfahren an Pflege, Menschenführung und dem Umgang mit älteren Personen. So ist auch das Durchschnittsalter der Betreuerinnen bei Leben in Würde ganz bewusst etwas höher, die Erfahrung steht bei uns im Vordergrund.

Auch der soziokulturelle Hintergrund spielt für uns eine Rolle, nicht zuletzt reicht die Herkunft unserer Betreuerinnen über viele Länder quer durch Osteuropa. Wir legen natürlich Wert auf die Deutschkennnisse, diese sind aber anders als die berufliche Eignung lern- und nachholbar.

Konstanz in der Personenbetreuung

Wie überhaupt die laufende Aus- und Fortbildung in den letzten Jahren ein fixer Bestandteil für unsere Personenbetreuerinnen geworden ist. Ob Weiterbildungskurse rund um das Thema Altenpflege oder spezifische Erfahrungen mit Krankheitsbildern – z.B. im Demenzbereich – lauter wichtige Bausteine für eine gelungene Pflegevermittlung.

Als Vermittlungsagentur übernehmen wir die Verantwortung für die Qualität unserer Leistungen. D.h., dass nicht nur alle wichtigen rechtlichen Vorgaben erfüllt werden, sondern wir sorgen auch für Konstanz und individuelles Eingehen auf die zu pflegende Person.

Migration, ein fixer Bestanteil der Pflege in Österreich

Vielfach wird das Image der Betreuerinnen in der Öffentlichkeit schlecht dargestellt, doch vieles ist dabei halbherzig, nicht zu Ende gedacht oder aus „politischen“ Gründen opportun und verwerflich.

Die 24-Stunden-Pflege mit ausländischen Arbeitskräften ist kein Anti-Armutsprogramm. Was spricht dagegen, eine hohe Qualifikation zu besitzen und dort zu arbeiten, wo man mehr für seine Leistung bekommt? Um die Familie zu ernähren oder den Kindern eine bessere Ausbildung zu ermöglichen. Tausende Österreicher in der Touristikbranche tun dasselbe, tagtäglich in Ihrer Arbeitsstelle im Ausland. Viele Betreuerinnen sind oft gut gestellt, sie wollen aber arbeiten, sind qualifiziert und fühlen sich zur Pflege berufen.

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„Dass wir miteinander reden können macht uns zu Menschen.“

Karl Jaspers (1883-1969), dt. Philosoph